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Green Food Cluster: Keimzelle und Wegbereiter

Im fünften Jahr seines Bestehens ist es – mit Blick auf auslaufende öffentliche Förderung – an der Zeit, das Green Food Cluster strategisch zu straffen: Wie grün müssen Mitglieder sein, welchen Mehrwert bietet es der Region, wer sind potenzielle strategische Partner und welche konkreten Handlungsfelder ergeben sich daraus? Auf der gestrigen Mitgliederversammlung wurde streckenweise lebhaft diskutiert und teils Kritik geübt. Knackpunkte: fehlende ökologische Leitlinien und Green Food Catering.

Meinung

Green Food Cluster: Bitte am Ball bleiben

Oft sind die Gruppen unter sich: Landwirte, Lebensmittelverarbeiter, Forschende – dann redet man über- und nicht miteinander. Bereits im fünfte Jahr bricht das im hessischen Fulda ansässige Green Food Cluster Blasen und Echokammern auf und bringt Akteure immer wieder zusammen. Ziele und Strategie nun weiter zu schärfen könnte man als sich im Kreis drehen verstehen, ist aber ein wichtiger Prozess, soll das Cluster nachhaltig weiter Bestand haben.

Bio? Logisch!

„Wir brauchen den Handel, der unser Tun anerkennt“

„Der Klimawandel kommt nicht, er ist da“, betonte Georg Hoffmann, Nachhaltigkeitsmanager Alfred Ritter (Marke Ritter Sport), auf der Partnertagung der Assoziation ökologischer Lebensmittelherstellerinnen und -hersteller (AöL) am 23. Oktober auf Schloss Kirchberg. Die Land- und Lebensmittelwirtschaft muss sich dringend weiter ökologisieren. Doch wie wird Nachhaltigkeit zum Wettbewerbsvorteil? titelte die Podiumsdiskussion.