Bio braucht konventionell und konventionell braucht bio
Bio-Produkte und der konventionelle Lebensmittelhandel sind eine Liebe auf dem zweiten Blick. Mittlerweile sind beide unzertrennlich, schon längst ist die ökologische Landwirtschaft auf diesen Wachstumstreiber angewiesen. Vor allem, wenn die Bundesregierung ihr Ziel von 30 Prozent ökologisch bewirtschafteter Agrarfläche bis 2030 erreichen möchte. Und der konventionelle Handel benötigt Bio nicht zuletzt auch, um sich zu profilieren und Kunden zu binden. Ist es eher eine Zwangsehe oder doch echte Liebe? Welche Schlüsselrolle Bio bei konventionellen Händlern spielt, erklärte Professor Dr. Achim Spiller, Inhaber des Lehrstuhls Marketing für Lebensmittel und Agrarprodukte an der Georg-August-Universität Göttingen, anlässlich des 13. Marktgesprächs der BioHandel Akademie.
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